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Einstellungen anpassen„Energie einsparen und sie selbst erzeugen - das sind die großen Trends der Zukunft. Derzeit entsteht ein eigenes Öko-Prestige“ sagte Thomas Wilbs, Geschäftsführender Gesellschafter der alfer Aluminium Gesellschaft mbH, in deren Räumen die Veranstaltung stattfand.
Kaum ein politisches Thema treibt das Land derzeit mehr um als die Energiewende und damit die Energieversorgung der Zukunft. Deutschland hat die dritte Energiewende in elf Jahren vollzogen. „Wer „A“ wie Aussteigen sagt, muss auch „B“ wie Beschleunigen des Ausbaus der Erneuerbaren Energien sagen“, war der Konsens des Podiums. Wichtig sei weiterhin die sichere und bezahlbare Energieversorgung des Landes im Interesse seiner Bürger und Unternehmer.
Ob ein schneller Atomausstieg möglich ist, und wie die Energieversorgung von morgen aussehen könne, wurde kontrovers diskutiert. „Klar ist, dass bis dahin noch ein langer Weg zu gehen ist“, weshalb Dr. Michael Fritz, Moderator der Diskussion und Sprecher der Sektion Villingen-Schwenningen/Donaueschingen die Forderung des Wirtschaftsrates nach einem beschleunigtem Netzausbau bekräftigte. „Regional bedeutsame Energieträger sind unter anderem die Biogasversorgung, die Solartechni und Wind- und Wasserkräfte. Hier liegen künftig die Schwerpunkte unserer regionalen Energiegewinnung“, so die einhellige Meinung des Plenums .
„Der Wirtschaftsrat setzt sich nachdrücklich dafür ein, den Industriestandort Deutschland zu erhalten und die Politik in ihrem Bemühen um eine sichere, bezahlbare und klimafreundliche Energieversorgung zu unterstützen“, fasste Fritz zusammen. „Der Wirtschaftsrat stellt entscheidende Weichenstellungen für eine zukunftsträchtige Energiearchitektur!“