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Einstellungen anpassenHorch berichtete über den neuen Hafenentwicklungsplan, der im kommenden Jahr von der Bürgerschaft verabschiedet werden soll. Der ehemalige Präses der Handelskammer weiß, wovon er spricht: Im Dezember 2010 hatte die Kammer mit ihren Standpunkten „Hamburg 2030“ einen umfangreichen Forderungskatalog vorgelegt. Einige der Projekte – wie etwa die Fahrinnenanpassung von Unter- und Außenelbe oder der Bau der Hafenquerspange – stehen seit Jahren auf der Agenda.
Horch will Hamburg als Universalhafen verstanden wissen und dort verstärkt Industrie ansiedeln. Kurze Transportwege seien nicht nur ökologisch sinnvoll, sie reduzierten auch die Verkehre. Denn, so ist Horch überzeugt: Nicht die Umschlagskapazitäten sind das Problem, sondern die Verkehrssituation als Ganzes. Die löse man nicht durch den Bau neuer Straßen und Brücken, sondern indem das gesamte System flexibilisiere.