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Einstellungen anpassenDas Unternehmen, so Stefan Kröger, Kaufmännischer Leiter bei Pintsch Bubenzer, und Wolfgang Otterbach, Betriebsleiter des Werkes in Kirchen, stellten den Systemlieferanten, der von der Entwicklung über die Fertigung bis zur Montage und Installation Bremsen für das Containerhandling 47 Prozent der Gesamtproduktion, für den Schiffbau 18 Prozent, die Stahlindustrie drei Prozent, für Windkraftanlagen zwölf Prozent und den Bergbauzwei Prozent produziert.
Neben dem Standort Kirchen unterhält das Unternehmen Tochtergesellschaften in den USA, Malaysia und China. Darüber hinaus werden in über 40 Ländern die Produkte über Vertriebspartner verkauft.
Pintsch Bubenzer ist Teil der Pintsch Bamag GmbH, die wiederum zur Schaltbau Holding AG in München gehört. Die Folgen der Finanzmarktkrise bekam das Unternehmen in Kirchen zu spüren, wobei kein Stellenabbau erfolgte. Für das laufende Jahr rechnet Pintsch Bubenzer wieder mit wachsenden Erträgen und sprach von einer guten Auftragslage. Insbesondere der Export, in den fast 80 Prozent der Unternehmensproduktion geht, läuft ausgesprochen gut.
Bei einem gemeinsamen Rundgang konnten sich die Vertreter des Wirtschaftsrates vom Qualitätsmanagement und der Leistungsfähigkeit des Maschinenbauunternehmens informieren.