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Einstellungen anpassenDabei sprach sich Frau Dickes für stärkere Selbstverantwortung statt staatlicher Bevormundung, gegen eine Vereinheitlichung der verschiedenen Schularten und für ein differenziertes Fördern und Fordern sowie eine Kultur der Leistungsbereitschaft im Bildungswesen aus. Sie bekannte sich ausdrücklich zu einer Förderung der Elite wie auch der Schwachen. Da alles auf den Anfang ankomme, so Dickes, sei es wichtig, insbesondere die frühkindliche Entwicklung zu fördern, um dadurch die Voraussetzung für einen guten Start in die spätere Schulbildung zu ebnen. Die rheinland-pfälzische CDU, so die Bildungsexpertin, fordert verbindliche Abschlussprüfungen für Hauptschulen und Realschulen sowie ein landesweit einheitliches Abitur.