Um Ihnen die bestmögliche Darstellung zu bieten, bitte die Cookies akzeptieren.
Einstellungen anpassenUm Ihnen die bestmögliche Darstellung zu bieten, bitte die Cookies akzeptieren.
Einstellungen anpassenThorsten Frei ist CDU-Direktkandidat des Wahlkreises Schwarzwald-Baar für die Bundestagswahl am 22. September 2013. Er ist seit 2004 Oberbürgermeister der Stadt Donaueschingen. Erst Ende September 2012 wurde er von 99,2 Prozent der Bürger Donaueschingens im Amt bestätigt, was ihn zu einem großen Hoffnungsträger macht. Seit 2007 ist er auch Stellvertretender Landesvorsitzender.
Er erläuterte und diskutierte mit den anwesenden Unternehmerinnen und Unternehmern diverse Fragen und Positionen: Wie spricht man die Wähler heutzutage erfolgreich an? Was sind Ziele im Wahlkampf? Welche Themen werden seiner Ansicht nach diesen Sommer entscheidend sein: Euro-Krise, Energiewende oder Steuer- und Finanzpolitik, Staatsschuldenkrise in Europa?
Unter anderem auf diese Fragen ging Thorsten Frei in seinem Vortrag ein und erklärte, auch aufgrund seiner langjährigen politischen Erfahrung, was in Bezug auf die Bundestagswahl ausschlaggebend sein wird: „Diese Bundestagswahl ist eine entscheidende Richtungswahl: Geplante grün-rote Bevormundung, Umverteilung und massivste Steuererhöhungen stehen der persönlichen Entscheidungsfreiheit, der Entfaltung von Wachstums- und Innovationskräften und der Vermeidung von Steuererhöhungen unter einer bürgerlich-liberalen Koalition entgegen. Mit Grün-Rot bekommen wir Eurobonds und eine unmittelbare Vergemeinschaftung aller europäischen Staatsschulden, während die Kanzlerin für eine Politik mit Maß und Mitte, Seriosität und Verantwortung steht“, führte er aus.
Besonderen Wert für den Ländlichen Raum legt Thorsten Frei auf den Erhalt und Ausbau der Infrastruktur, insbesondere auch den der Datenautobahnen: „Unsere Strategie ist, in jedem Ort, in jedem Grundstück, ob Wirtschaftsunternehmen oder Privathaushalt, schnelle Internetverbindungen über Glasfaserkabel anzubieten. Dies sind Investitionen in die Zukunft.“
Dr. Michael Fritz und Thorsten Frei im Schulterschluss: „Im Wettbewerb zwischen Ballungsräumen und dem Ländlichen Raum gibt es noch viel zu tun, um gute verkehrliche Verbindungen, medizinische Versorgung und solide Bildungsmöglichkeiten dauerhaft und in guter Qualität sicher zu stellen.“
Dennoch rät der Wirtschaftsrat dringend, die Belange der Region Schwarzwald-Baar Ernst zu nehmen und in der Hauptstadt Gewicht zu verleihen, um im Wettbewerb der Regionen mithalten zu können.
„Aber wir sind auf einem guten Weg, und die Innovations- und Wirtschaftskraft der Region beweist unsere Potentiale“, schloss Dr. Fritz die angeregte Diskussion dankend ab.