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Einstellungen anpassenAuf Einladung der Sektion Märkischer Kreis des Wirtschaftsrates der CDU e.V. diskutierten Paul Ziemiak, Bundesvorsitzender der Jungen Union Deutschlands und Johanna Uekermann, Bundesvorsitzende der Jusos in der SPD, über die Frage, wie sich Jugendliche wieder für Politik begeistern könnten. Moderiert wurde die Runde von Lars Fiele, Landesvorsitzender des Jungen Wirtschaftsrates Nordrhein-Westfalen.
„Vielen Jugendlichen ist nicht bewusst, dass Politik unmittelbare Auswirkungen auf ihr Alltagsleben hat“, sagte Kai Beutler, Sprecher der Sektion. „Für junge Leute muss Politik deshalb konkret und erfahrbar sein.“ Neben Schulbesuchen im Landtag oder Bundestag seien Jungendfreizeiten sowie die Einrichtung kommunaler Jungendparlamente gute Konzepte, um Jugendlichen Politik näherzubringen. „Sich politisch zu engagieren, heißt nicht nur etwas für die Gesellschaft zu tun, sondern auch viel fürs Leben zu lernen“, berichte Ziemiak aus eigener Erfahrung.