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Einstellungen anpassen„Heute nennt man es Start-Up, damals hieß es schlicht Firmengründung“, machte Hans J. Friedrichkeit in seiner Begrüßung auf die 1964 begonnene Unternehmensgeschichte der Firma AUMA Riester GmbH & Co. KG. aufmerksam. Dabei haben sich seit der Gründung des Betriebs tiefgreifende Veränderungen vollzogen: Die Globalisierung brachte weltweite Wertschöpfungsketten und internationalen Wettbewerb und die Leistungsanforderungen an Produkte und Produktionsprozesse sind deutlich gestiegen.
Immer dann, wenn in Unternehmen Armaturen automatisiert werden sollen, kommen die Produkte des Spezialisten für elektrische Stellantriebe zum Einsatz. So lassen sich diese beispielsweise in Kraftwerken, in Klima- und Lüftungstechnik und im Bergbau finden. AUMA-Geschäftsführer Henrik Newerla und seine rund 2.400 Mitarbeiter verfolgen dabei eine ‚Null-Fehler-Politik‘ und erwarten dies auch von allen Partnern.
Bei der Betriebsbesichtigung erklärte Newerla den Erfolg anhand des Betriebsmottos ‚Ein Unternehmen in Bewegung‘: „Wir stellen uns der Konkurrenz, sind innovativ und gehen immer wieder neue Wege“. Dem Unternehmen reichte der deutsche Markt 1974 nicht mehr aus und die Internationalisierung wurde mit der Tochtergesellschaft AUMA Benelux BV auf den Weg gebracht. Seitdem wurde die Expansionspolitik strikt weiterverfolgt und mittlerweile finden sich 30 Standorte überall auf der Welt.
„Hier herrscht eine Unternehmensphilosophie, wie wir sie vielfach unter den Mitgliedern des Wirtschaftsrates finden. Innovationsfähigkeit, Entscheidungsfreudigkeit und motivierte Mitarbeiter – das sind die zentralen Bestandteile für eine gute Platzierung im internationalen Wettbewerb“, brachte Friedrichkeit zum Abschluss die Gedanken der Teilnehmer auf den Punkt.