Um Ihnen die bestmögliche Darstellung zu bieten, bitte die Cookies akzeptieren.
Einstellungen anpassenUm Ihnen die bestmögliche Darstellung zu bieten, bitte die Cookies akzeptieren.
Einstellungen anpassenIn einem Gastkommentar im Handelsblatt von heute positioniert der Präsident des Wirtschaftsrates Werner M. Bahlsen für das Freihandelsabkommen zwischen Europa und den USA. „Die USA sind unser wichtigster Außenhandelspartner. Das deutsche Exportplus ist für ganz Europa von Bedeutung. Automobilindustrie, Maschinenbau, Chemie-, Pharma- und die Ernährungsindustrie profitieren davon. Millionen von Arbeitsplätzen werden durch unsere Erfolge weltweit gesichert. Standards werden nur aus einer Position der wirtschaftlichen Stärke gesetzt: und dies entweder von uns oder von anderen! Gerade nach dem Brexit gilt es, die Chance für Europa zu nutzen und zu beweisen, dass Europa Globalisierung aktiv gestalten und weltweite Standards setzen will und kann, betonte Werner M. Bahlsen.
„Die Verhandlungen mit den USA müssen beschleunigt werden. Die Transparenzoffensive der EU-Kommission hilft fast überall in der Gemeinschaft, Kritik durch sachliche Argumente zu parieren. So konnte in fast allen EU-Mitgliedsländern die Mehrheit der Bürger überzeugt werden – außer in vier Staaten, darunter leider Deutschland“, beklagte Werner M. Bahlsen