Um Ihnen die bestmögliche Darstellung zu bieten, bitte die Cookies akzeptieren.
Einstellungen anpassenUm Ihnen die bestmögliche Darstellung zu bieten, bitte die Cookies akzeptieren.
Einstellungen anpassenDer Präsident des Wirtschaftsrates, Kurt Lauk, mahnt angesichts der aktuellen Debatte um ein neues Hilfsprogramm für Griechenland in der heutigen Ausgabe „DIE WELT“: „Hilfen gibt es nur gegen Reformen.“ Es müsse weiterhin gelten, dass Griechenland-Hilfen nur in Raten ausgezahlt würden und gegen strenge Auflagen.
„Ein anderer Weg würde sicherlich von den deutschen Steuerzahlern nicht nachvollzogen werden können und würde auch zu einer Europa-Verdrossenheit beitragen“, wurde der Präsident des Wirtschaftsrates weiter zitiert.
Hintergrund sind aktuelle Medienberichte, nach denen die Deutsche Bundesbank der griechischen Regierung „kaum zufriedenstellende“ Reform-Leistungen attestiert. Das Bundesfinanzministerium bekräftigte anlässlich der aktuellen Debatte, dass die Bundesregierung einen Schuldenschnitt ablehnt.
Lesen Sie den ganzen Artikel in der heutigen Ausgabe DIE WELT auf Seite 1.