Im Zuge der Globalisierung dürfen sich Städte nicht globaler Konkurrenz verstellen, sondern müssen sich aktiv am internationalen Standortwettbewerb beteiligen. Sowohl für die Standortwahl von Unternehmen als auch für qualifizierte Arbeitskräfte spielen qualitative Größen wie Lebensqualität, eine schlanke und effiziente Bürokratie, das Technologie- und Innovationspotential und das Image einer Stadt eine entscheidende Rolle. Metropolen müssen Antworten auf die Fragen und Herausforderungen der Zukunft, wie dem demografischen Wandel und der zunehmenden internationalen Migration, finden.
Matthias Waldraff forderte, dass die Politik der Stadt Hannover offener und bürgerfreundlicher gestaltet werden müsse. „Alleiniger Maßstab muss sein, was das Beste für die Menschen in Hannover ist“, so Waldraff im Rahmen der Veranstaltung.